Lässt sich Cannabis Konsum in der Katholischen Kirche vereinbaren?

Die Kirche sagt nein zu Drogen und drückt auch bei einem Joint kein Auge zu. Strenge Regeln tun sich auf, damit die Sucht wie Alkohol, Nikotin und die Drogen nicht die Macht über einen erlangen. Es gibt aber Pflanzen wie den Hanf, der vielseitig in Erscheinung tritt. So schuf Gott Himmel und Erde und alles was daraus wuchs. Demnach kann es so schlecht nicht sein, hinter die Kulissen der katholischen Kirche zu sehen. Denn Krankheiten machen sich auch dort breit und nicht immer ist die Humanmedizin das Mittel der Wahl. Wurden doch Klostergärten angelegt und die Naturapotheke ins Leben gerufen. Giftige Pflanzen potenziert und versprachen Besserung und nahmen sich dem Übel und den Lastern der Menschheit an. Aber ist die katholische Kirche mit Cannabidiol (CBD) im reinen?

Ein Naturprodukt das nicht nur als Droge gilt

Die Heilpflanze Hanf wurde schon in der Bibel erwähnt und war berühmt zugleich. Früher noch in grauer Vorzeit, mussten sich die Menschen mit dem was wuchs behelfen. Damals nahm Cannabis durch seine berauschende und psychoaktive Wirkung, den Menschen ein wenig die Schmerzen und das Leid. Später wurde es dann bewusst als Droge eingesetzt. Heute ist CBD in aller Munde und gilt als wunderbares und effektives Naturprodukt.

Das THC das die berauschende Wirkung herbeiruft, wurde herausextrahiert und somit sind nur noch 0,2 % davon gegeben. Ein Gewinn für die Menschheit, dass das Leiden und Schmerzen nehmen. Somit hat die katholische Kirche nichts dagegen, wenn die Heilung im Vordergrund steht. Folglich heißt es auch in der Bibel „Was zum Munde eingeht, kann den Menschen nicht verunreinigen“. Bezieht man das auf CBD, so ist dem so. Gerade sein ausgezeichneter Wirkkomplex nimmt sich allen Leiden und Defiziten an und schließt Körper und Geist wohlwollend mit ein. Infolgedessen hat CBD nichts mit Drogen und dergleichen zu tun.

Bereichernd anders und effektiv

frau beim cannabis anbau

Niemand ist vor Krankheiten gefeit und das gilt für Mensch und Tier. Hochwertiges CBD in der Apotheke kaufen lässt sich ganz leicht realisieren, da diese Produkte teilweise auch in der Apotheke vor Ort auf Lager sind. Wer möchte, der kann auch den Online-Weg gehen und das unkompliziert und ohne Hast und Eile. Im Zeitalter von Hektik und Stress, setzt das CBD mit seiner entspannenden Wirkung ein und nimmt sich jedem individuell an. Es ist damit bereichernd anders und sehr effektiv.

Ein nützliches Kraut, wenn man so will und wie es in der Bibel auch beschrieben ist. Gut und schlecht gab es damals nicht, das machte der Mensch im Laufe der Zeit daraus. Die potente Mixtur hatte es im Christentum in sich. Die Gesalbten badeten darin und benutzen ist mit Myrre und Weihrauch für ihre Zeremonie. Schnell wurde festgestellt, das sich mehr hinter Cannabis verbirgt. Die Gelehrten ermittelten, die Heiligen sahen es als ein Kraut des Teufels an. Dennoch war seine Wirkung einzigartig, wenn man es anzuwenden wusste. Heute dagegen setzt man das CBD Öl in der Medizin, Therapie, Reha und bei vielen therapeutischen Zwecken ein. Damit hat es in der katholischen Kirche nicht die Grenzen überschritten.

Ein altes Heilmittel im neuen Gewand

So sollte Cannabis schon früher zu medizinischen Zwecken verwendet worden sein. Das sagen auch archäologische Funde aus. Dämonen wurden besiegt und den epileptischen Krankheiten vorgebeugt. Öle und Kräuter waren gang und gäbe und Cannabis ein Allrounder aus der Natur.

Seit geraumer Zeit ist CBD mehr als beliebt und sorgt nicht für Wunderheilungen, es steckt jede Menge Erfahrung und Wissen dahinter und das mit traditionellem Hintergrund. Wer sich und seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, der greift zu CBD, damit die Linderung und Heilung rein natürlich vonstatten gehen. Und die katholische Kirche steht CBD auch nicht im Wege, warum auch, die Heilpflanze wurde domestiziert und ist dem Menschen wohlgesonnen.